Archiv für den Monat März 2024

Sprachbefreiung in Bayern

Am Mittwoch den 20. März 2024 hatten wir den kalendarischen Frühlingsanfang und die bayerische Landesregierung hat passend dazu, ihr Versprechen aus dem Jahr 2023 gehalten und Bayern vor der, in den letzten Jahren aufgekommenen, Sprachvergewaltigung, gesetzlich geschützt.

Es ist ein weiterer kleiner Lichtblick für die deutsche Sprache, welchen die deutsche Politik nun fortführte. Die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein, gingen mit dem Verbot des Genderns an Schulen bereits voraus.

Grundsätzlich gilt in den Bundesländern ohnehin das Amtliche Regelwerk für Schulen sowie für die öffentliche Verwaltung, welches keine Gendersprache vorsieht.

Manchmal kann man also doch noch auf die Bayern zählen. 👍🏼

Eigentlich sollten nun auch nach und nach, die restlichen Bundesländer folgen, um diesem unsäglichen Sprachwildwuchs Einhalt zu gebieten.

Im privaten Umfeld kann ja jeder selbst was dagegen tun und dieser ideologischen Sprachverirrung entgegen treten.

Wenn man zum Beispiel von einer Firma, einer Bank oder einem Unternehmen so unseriös angeschrieben wird, kann man entweder gar nicht darauf reagieren oder aber im Gegenzug mitteilen, daß man so nicht angeschrieben oder gar angesprochen werden möchte.

Ich persönlich habe so bereits eine, über mehrere Jahre bestehende, Geschäftsbeziehung mit einer Bank zum Stillstand gebracht, da diese Bank durch ihre gegenderten Schreiben, einen ideologisch verblendeten und somit komplett unseriösen Eindruck auf mich gemacht hat.

Aber es gibt auch was Gutes daran, wenn jemand diese Gender-Ideologie nach Außen trägt. Man weiß sofort, wo man seine Zeit, Energie und sein Geld nicht mehr für vergeuden muß. 😉

Ach ja und noch was Aufmunterndes zum Frühlingsanfang. Wir sind nicht allein! Denn nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern, gibt es eine Bewegung gegen  Zerstörung der eigenen Sprache und Kultur und folglich auch der Identität.

Zum Schluß möchte ich hier noch ein paar Worte von Heinz Rudolf Kunze da lassen, der es besser nicht hätte formulieren können.

Gefühl:

Sobald ich gegenderte Sprache höre oder lese, wird mir körperlich übel. Ich glaube so übel, wie Eric Clapton wird, wenn er falsche Töne auf der Fender Stratocaster Gitarre hört.

Gedanke:

Ich halte Gendersprache für eine post aufklärerische, neomittelalterliche Form von Tollwut und hoffe, daß das bald, wie eine Seuche oder eine Mode vergeht.

Heinz Rudolf Kunze über das Gendern

Einen schönen Start in den Frühling

wünscht

Dynamitgeco